BDSM:
Die BDSM-Expertin klärt auf
Wie verhält man sich in der BDSM-Szene als Sub und was macht eigentlich als Dom? Was sind die Unterschiede zwischen Tops und Bottom und welche Rolle spielt Gewalt? Die Fetisch-Welt im BDSM-Bereich birgt viele versaute Spielarten. In diesem Beitrag wird mit Vorurteilen aufgeräumt. Hier erfährst Du von der BDSM-Femdom Nora Marinelli höchst persönlich, welche Rollen, Begriffe und sexuellen Praktiken es gibt. Mach Dich auf aufregende Inhalte gefasst. So bleibt keine Frage mehr offen und Du bist für das anregende Spiel aus Dominanz und Unterwerfung gewappnet.
Selbst als Sub in BDSM-Szene?
Du hast Interesse an dem Thema BDSM und daran, ein Sub zu werden? Du willst Dich einer strengen Femdom in einer BDSM-Session hingeben oder ihr Sklave sein? Auf meiner Plattform findest Du alles, um Deine sexuellen Vorlieben zu befriedigen. Jetzt ist es an der Zeit, als braver Sub über Deine bisherigen Grenzen zu gehen.
Sexualität aus der BDSM-Perspektive
Unter den Begriff BDSM fallen eine Reihe an sexuellen Praktiken, die als eher ungewöhnlich angesehen werden. Viele Menschen haben Vorurteile gegenüber dieser Art von ausgelebter Sexualität. Als erfahrene und leidenschaftliche Femdom kann ich Dir aber sagen: BDSM ist viel mehr als geistige oder körperliche Gewalt auszuüben und sich Schmerzen zuzufügen.
Lustgewinn
für beide Partner
Im Gegenteil: Die Beteiligten in BDSM-Beziehungen leben eine besonders leidenschaftliche Art der Erotik aus, die die Lust aller BDSMler – der Doms und Sub – durch BDSM-Elemente gleichwertig einbezieht. Das bedeutet nicht nur im sexuellen Kontext Kontrolle und Unterwerfung. Der dominante Part kann den Sub zum Beispiel auch in einem Sklavenvertrag dominieren. Der Sklave wird zum Eigentum des Doms. Den unterwürfigen Part erwartet in diesem Machtgefälle vollkommene Unterwerfung.
Was versteht man unter Sub?
Der Begriff Sub beschreibt Personen, die vor allem devot sind. Sie verhalten sich bei BDSM-Praktiken der dominanten Person (Dom oder Domina) gegenüber unterwürfig. Der Sub gibt die Kontrolle ab und befolgt die Befehle. Die Rolle beschränkt sich oft nur auf die jeweilige BDSM-Session. In seinem Alltag kann ein devoter Mann aber auch verantwortungsvolle Rollen einnehmen.
Dom und Sub –
was bedeutet das für eine Session?
Das Machtgefälle wird in einem einvernehmlichen Spiel gelebt, in dem alle Partner auf ihre Kosten kommen. Hier erfährst Du, welche Rollen, Begriffe und Verhaltensweisen für die jeweiligen Partner im BDSM-Zusammenhang existieren. Goddesss Nora Marinelli gibt Dir eine Übersicht darüber, was eine BDSM-Beziehung zwischen Subs und Doms bedeutet.
Was macht man als Dom?
Hier erfährst Du, welche Dom Rechte in einer Spielbeziehung oder Partnerschaft existieren. Ein Dom übernimmt die Verantwortung in der BDSM-Session und BDSM-Beziehung. Er allein übt die Kontrolle über die Situation aus. Ein guter Dom sollte deswegen einige Dinge beherrschen. Dazu zählen folgende Punkte:
- Klare und strenge Kommunikation: Der Sub muss genau wissen, was man von ihm verlangt.
BDSM-Kenntnisse: Ein Dom kennt die BDSM-Praktik sehr gut und kann den Sub auch in unbekannte Gebiete einweisen.
Strafen: Wenn ein Sub Deine Erwartungen nicht erfüllt oder die Regeln der BDSM-Beziehung nicht befolgt, muss er bestraft werden.
Belohnungen: Ein Dom kann einen Sub auch belohnen, wenn er etwas besonders gut gemacht hat. Es liegt aber in seinem Ermessensspielraum, ob er denkt, dass ein Sub diese Dinge verdient hat. Erwarten kann ein Sub nichts. Hier bestehen keine Rechte.
Was versteht man unter Sub?
Der Begriff Sub beschreibt Personen, die vor allem devot sind. Sie verhalten sich bei BDSM-Praktiken der dominanten Person (Dom oder Domina) gegenüber unterwürfig. Der Sub gibt die Kontrolle ab und befolgt die Befehle. Die Rolle beschränkt sich oft nur auf die jeweilige BDSM-Session. In seinem Alltag kann ein devoter Mann aber auch verantwortungsvolle Rollen einnehmen.
Wie verhält man sich als Sub?
Das Verhalten eines Subs ist hauptsächlich von Unterwürfigkeit geprägt. Er verhält sich in der Beziehung zu Doms unterwürfig und lässt sich während einer BDSM-Session gerne verbal erniedrigen und körperlich von seinem Dom züchtigen.
Als Sub ist es wichtig, dass Du Dich an bestimmte Verhaltensregeln hältst, um eine erfolgreiche BDSM-Beziehung mit Deiner Domina oder Deinem Dom aufzubauen. Hier sind einige Hinweise, wie Du das Machtgefälle in einer BDSM-Session erfüllst:
Respektier Deine Domina oder Deinen Dom: Es ist wichtig, Deine Domina oder Deinen Dom zu respektieren und deren Entscheidungen zu akzeptieren. Du solltest niemals versuchen, ihre Autorität in Frage zu stellen oder ihre Grenzen zu überschreiten.
Sei ehrlich und offen. Zwar bist Du als Sub in einer Session unterwürfig, dennoch ist es wichtig, dem Dom oder der Domina Deine Bedürfnisse offen mitteilen.
Regeln beachten: Eine BDSM-Beziehung kann nur erfolgreich sein, wenn alle sich an die festgelegten Regeln halten. Es ist wichtig, dass Du die Regeln respektierst und einhältst, die Deine Domina oder Dein Dom aufgestellt hat.
Respekt gegenüber anderen Subs und Doms: Du solltest auch anderen Subs und Doms Respekt entgegenbringen und keine feindliche oder respektlose Haltung zeigen.
Vertraue Deiner Domina: Eine erfolgreiche BDSM-Beziehung basiert auf Vertrauen. Es ist wichtig, dass Sie sich auf Ihre Domina oder Ihren Dom verlassen können und ihnen vertrauen, um eine tiefere Beziehung aufzubauen.
Insgesamt ist es wichtig, als Sub immer respektvoll, ehrlich und aufmerksam zu sein. Wenn Du diese Verhaltensregeln beachten und Deiner Domina oder Deinem Dom vertrauen, kannst Du eine erfolgreiche und erfüllende BDSM-Beziehung aufbauen.
Die Rolle als Sklave
Ein Sklave zu sein, ist eine weitreichende Entscheidung innerhalb der BDSM Welt. Der Sklave gibt durch den Sklavenvertrag mit der Herrin oder dem Herrn die gesamte Kontrolle über sein Leben ab. Dadurch erfolgt die vollkommene Unterwerfung des Subs, die für das gesamte Leben der Person eine zentrale Bedeutung einnimmt. Der Dom bzw. die Domina bestimmen nun die Grenzen und sein Verhalten – streng und gnadenlos.
Dies ist keine Beziehung auf Augenhöhe! Im Gegenteil, davon war nie Rede: Die dominante Seite lebt seinen Sadomasochismus auf die Art aus, wie es ihm gefällt. Der Sub und Sklave gibt seine Rechte ab und das Wort des Herrn oder der Herrin steht nun über allem. Rechte, Grenzen und andere Dinge sind dabei etwas, das in dem Sklavenvertrag festgehalten wird. Als Klauseln können hier z.B. bedingungsloser Gehorsam oder Verpflichtung zur Keuschheit.
Auch der dominante Part geht Verpflichtungen ein. Einige BDSMler verwenden aufgrund des historischen Ursprungs mittlerweile nicht mehr den Begriff Sklave, sondern das Wort „Serf“.
Zofe werden
Zofe und Sklave unterscheiden sich grundlegend. Der Sklave ist das Eigentum seiner Herrn, während die Zofe nur die Bedienstete ist. Sie ist ebenfalls devot, aber nicht unbedingt so passiv wie Sub oder Sklave. Eine Zofe bedient ihre Herrin in der Regel in einem Sissy Maid Outfit. Als Zofe trägst Du als Mann Dein Bediensteten-Kostüm zu Strümpfen und High Heels. In dieser Rolle kommt es zu einer sogenannten Feminisierung. Sie übernimmt Aufgaben im Haushalt der Herrin und bedient sie, doch auch bei einer Session kann sie zur Hand gehen.
Was gibt es über das Akronym BDSM zu wissen?
Der Begriff BDSM besteht aus verschiedenen Anfangsbuchstaben, die jeweils eine Abkürzung für die englischen Bezeichnungen „Bondage and Discipline“, „Dominance and Submission“ sowie „Sadism and Moaschism“ bilden.
Das B in BDSM: Bondage
Bondage ist eine der bekanntesten und beliebtesten Aktivitäten innerhalb der BDSM-Szene. Es bezieht sich auf die Einschränkung der Bewegungsfreiheit einer Person mittels Seilen, Ketten, Handschellen oder anderen Materialien. Das Ziel von Bondage ist es, das Gefühl von Kontrolle und Macht aufrechtzuerhalten, indem man seinem Gegenüber die Möglichkeit nimmt, sich frei zu bewegen. Bondage kann in vielen verschiedenen Formen praktiziert werden, von leichten Fesselspielen bis hin zu intensiveren Formen wie Suspension, bei der Gegenpart komplett von der Decke aufgehängt wird. Es kann als Teil einer Dom/Sub-Session oder auch als eigenständige Praktik ausgeführt werden.
Bondage kann ein unglaublich intensives und sinnliches Erlebnis sein, aber es erfordert auch ein hohes Maß an Vorsicht und Sicherheit. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten sich der Risiken bewusst sind und sicherstellen, dass sie über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. So kann die Praktik während der Session sicher durchgeführt werden.
Die Einhaltung von Sicherheitsregeln und das Verständnis von Anatomie und Physiologie sind wichtige Voraussetzungen für ein sicheres und angenehmes Bondage-Erlebnis. Insbesondere bei der Verwendung von Seilen ist es wichtig, dass sie nicht zu fest angezogen werden, um Verletzungen zu vermeiden. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass das Gegenüber genügend Bewegungsfreiheit hat, um sich bequem zu bewegen und zu atmen. Probier es aus und mach den Test – nichts ist aufregender als einer dominanten Herrin vollkommen ausgeliefert zu sein.
Insgesamt kann Bondage ein erfüllender und aufregender Teil des BDSM-Erlebnisses sein. Alle Typen kommen dabei auf ihre Kosten.
Ein Begriffspaar, das zusammengehört: Dominanz und Submission
Dominanz und Submission sind zwei Begriffe innerhalb der BDSM-Szene, die eng miteinander verbunden sind und oft als Paar betrachtet werden.
Dominanz bezieht sich auf eine sexuelle Beziehung, in der eine Person (der Dom oder die Femdom) die Kontrolle über die andere Person (den Sub) ausübt. Der Dom/Femdom gibt Anweisungen, und der Sub befolgt diese. Das dominante Verhalten kann von sanft bis extrem reichen und kann beispielsweise das Einführen von Regeln, Befehlen oder Strafen beinhalten. Ziel der Dominanz ist es, das Gefühl von Macht und Kontrolle über den Sub aufrechtzuerhalten.
Submission bezieht sich auf die andere Seite des BDSM-Verhältnisses, in der eine Person (der Sub) die Kontrolle an den Dom/Femdom abgibt. Der Sub ist bereit, die Anweisungen des Doms /Femdoms zu befolgen, um ihm/ihr zu dienen und zu gehorchen. Ziel der Submission ist es, sich dem Dom/Femdom hinzugeben und ihm/ihr ein Gefühl von Macht und Kontrolle zu geben.
D/s-Beziehungen können sehr intensiv und emotional sein und erfordern ein hohes Maß an Vertrauen und Einvernehmlichkeit zwischen den Partnern. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten die Grenzen und Bedürfnisse des anderen respektieren und kommunizieren, um sicherzustellen, dass das Erlebnis für alle Beteiligten angenehm und erfüllend ist.
Insgesamt sind Dominanz und Submission zwei Begriffe, die eng miteinander verbunden sind und eine wichtige Rolle im BDSM spielen. Sie ermöglichen es Menschen, ihre Sexualität auf eine einvernehmliche und kontrollierte Weise auszudrücken und können zu intensiven und tiefgründigen Beziehungen führen.
S und M: Kurz für Sadismus und Masochismus
Sadismus und Masochismus (S&M) sind zwei Begriffe, die sich auf spezifische Formen sexueller Wünsche beziehen. Obwohl sie oft in Kombination mit Dominanz und Submission verwendet werden, beziehen sie sich auf unterschiedliche Konzepte.
Sadismus bezieht sich auf die Freude an der Erzeugung von Schmerz oder Demütigung bei einer anderen Person. Eine Person, die sadistisch veranlagt ist, kann erregt werden, indem sie Schmerz oder Demütigungen bei ihrem Partner oder ihrer Partnerin verursacht. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Praktik nur einvernehmlich und mit klaren Grenzen durchgeführt werden sollte.
Masochismus bezieht sich auf die Freude an der Erleidung von Schmerzen oder Demütigungen. Eine Person, die masochistisch veranlagt ist, kann erregt werden, indem sie Schmerzen oder Demütigungen von ihrem Partner oder ihrer Partnerin empfängt. Auch hier ist es wichtig, dass diese Praktik nur einvernehmlich und mit klaren Grenzen durchgeführt wird.
Obwohl Sadismus und Masochismus manchmal als pathologisch betrachtet werden können, solange sie in einer einvernehmlichen und kontrollierten Umgebung durchgeführt werden, können sie als eine Form der sexuellen Entdeckung und Selbstfindung dienen. Es ist jedoch wichtig, dass alle Beteiligten ihre Grenzen kennen und respektieren und sicherstellen, dass alle Aktivitäten sicher durchgeführt werden.
Insgesamt sind Sadismus und Masochismus Formen sexueller Vorlieben, die innerhalb der BDSM-Szene vorkommen können. Wie bei jeder BDSM-Praktik ist es wichtig, dass sie in einem einvernehmlichen, sicheren und kontrollierten Umfeld durchgeführt werden.
Die beliebtesten
BDSM Spielarten
BDSM ist ein vielfältiger und facettenreicher Bereich der Sexualität, der eine Vielzahl von Spielarten umfasst. Hier sind einige der beliebtesten BDSM-Techniken, die von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert werden:
Bondage: Bondage bezieht sich auf die Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit eines Partners. Es kann mit Seilen, Ketten, Handschellen oder anderen Materialien ausgeführt werden.
Dominanz und Unterwerfung: D/s bezieht sich auf eine sexuelle Beziehung, in der ein Partner (der Dom oder Femdom) die Kontrolle über den anderen Partner (den Sub) hat. Der Dom / Domme gibt Anweisungen und der Sub befolgt diese.
Sadomasochismus (S&M): S&M bezieht sich auf die Verwendung von Schmerz als Teil des sexuellen Erlebnisses. Es kann verschiedene Praktiken umfassen, wie beispielsweise das Schlagen, Peitschen oder Kneifen.
Spanking: Spanking ist eine Form des Schmerzes, die durch Schlagen oder Klatschen auf den Hintern des Partners erzeugt wird. Spanking ist etwas, das als Teil von D/s-Spielen oder auch als eigenständige Praktik ausgeführt wird.
Fetischismus: Fetischismus bezieht sich auf sexuelle Vorlieben oder Neigungen für bestimmte Objekte, Materialien oder Körperteile. Beispiele hierfür können Leder, Latex, High Heels oder Füße sein.
Rollenspiele: Rollenspiele beziehen sich auf die Verkleidung oder die Übernahme von Rollen, um eine bestimmte Fantasie oder ein bestimmtes Szenario auszuleben. Beispiele hierfür können Lehrer-Schüler, Arzt-Patient oder Chef-Angestellter sein.
Diese Liste ist nur eine kleine Auswahl der BDSM Spielarten, die es gibt. Jeder Mensch hat seine eigenen Fantasien und Grenzen, und es ist wichtig, dass alle Beteiligten offen und ehrlich miteinander kommunizieren, um sicherzustellen, dass jeder die Art von BDSM-Erfahrung hat, die er oder sie sich wünscht.
Orgasmuskontrolle –
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Orgasmuskontrolle ist eine BDSM-Praktik, die darauf abzielt, die Kontrolle über den Orgasmus eines Partners zu übernehmen. Es ist eine Form des Macht- und Kontrollaustausches, bei der der Dom/Femdom die Kontrolle über die sexuelle Befriedigung des Subs hat.
Diese Praktik kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, zum Beispiel durch das Einführen von Regeln, die den Sub daran hindern, sich selbst zu befriedigen, oder durch das Festlegen von Grenzen, wie oft oder unter welchen Umständen der Sub zum Orgasmus kommen darf. Es kann auch eine Form des Rollenspiels beinhalten, in dem der Dom/Femdom die Kontrolle über den Sub übernimmt und ihm/ihr Befehle gibt.
Orgasmuskontrolle erfordert ein hohes Maß an Vertrauen zwischen den Partnern, da der Sub dem Dom/Femdom die Kontrolle über eine sehr intime und persönliche Handlung überlässt. Es erfordert auch eine offene und ehrliche Kommunikation, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ihre Grenzen und Bedürfnisse kennen und respektieren.
Obwohl es für einige Menschen eine Herausforderung darstellen kann, die Kontrolle über ihren Orgasmus abzugeben, kann es auch ein erfüllendes und aufregendes Erlebnis sein.
Noch eine Frage zu BDSM offen?
Als erfahrene und leidenschaftliche Femdom dominiere ich meine Subs in vielen BDSM-Praktiken. Ein großer Fetisch liegt bei mir außerdem in der finanziellen Kontrolle von lächerlichen Zahlschweinen. Die Loser haben es nicht anders verdient, als von einer gnadenlosen Findom richtig ausgenommen zu werden.
Egal, ob Du Einsteiger bist oder Dich schon in der BDSM-Welt auskennst. Durch mich erfährst Du Abenteuer, die Du Dir in Deinen Träumen nicht ausmalen kannst. Ich weiß, dass Dich dieser Beitrag und meine Darstellung all dieser BDSM-Praktiken nur noch neugieriger gemacht hat.
Natürlich passen wir unsere BSM-Praktiken auch Deinem Fetisch und an Deine Bedürfnisse an. Du kannst die Kontrolle ganz an Deine Femdom abgeben. Nora Marinelli wird Dich mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung durch diese aufregende neue Spielart leiten.
Auch wenn Du und Deine Partnerin zum Beispiel eine Frage zu BDSM habt, kann ich Euch zudem als Profi zur Seite stehen. Es lohnt sich, sich in unbekannte Sphären der Sexualität zu begeben. Viele Paare lernen sich erst richtig kennen, wenn sie gemeinsam alle Grenzen überschreiten. Ob die Frau oder der Mann dabei den dominanten Part übernehmen, liegt in eurer Natur.
Nora Marinelli zeigt Dir die BDSM-Szene
Deine Herrin und strenge Domina hat Dir eine Übersicht zum Thema BDSM gegeben. Wo sonst hast Du die Möglichkeit, von so einer erfahrenen und göttlichen Quelle aus erster Hand zu lernen? Bist Du bereit für eine Session mit allem, was dazugehört?
Wenn Du Glück hast, nimmst Dich die Göttin Nora Marinelli in ihren Sklavenstall auf und gibt eine ganz besondere Erziehung. Glaube mir, aus Dir wird ein ganz besonders guter und höriger Sklave. Dafür werde ich in meiner Online- und Live-Erziehung sorgen – ganz so, wie Du es verdient hast!